Inlineskaten
blinder und sehbehinderter Menschen
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Inlinerfreizeit vom 27. Juli bis 2. August 2003
Am
Sonntag fuhren wir (Chris 26, Petra 45, Volker 59, Stefanie 18, Martha 20, Manuel
13, Kevin 14, Stefan 14 und Severin 14) in Nürnberg mit einem Kleinbuss
und einem PKW um 10:00 Uhr von Nürnberg nach Konstanz zu unserer Inlinerfreizeit.
Wir wollten die Inlinerwege um den Bodensee abfahrenn.
Chris, Petra und Volker waren als Begleitpersonen für die Fahrt und Verpflegung
zuständig. Martha benötigte als vollblinde Teilnehmerin eine ständig
Begleitperson. Die anderen Teilnehmer waren sehbehindert.
Um 15:00 Uhr erreichten wir unser Ferienhaus. Da wir um diese Zeit noch nicht
einziehen konnten erkundeten wir die Bademöglichkeiten in unserem Ferienort
Konstanz-Dingelsdorf. Um 16:00 Uhr bezogen wir unsere 3 Ferienwohnungen und
machten uns nach dem Einräumen auf zum Strandbad. Das Bad war nicht weit
weg und kostete keinen Eintritt. Das Wasser war herrlich war und wir konnten
im flachen Wasser weit hinausgehen, bis es dann plötzlich tief wurde und
wir schwimmen mussten. Leider war der Boden wohl nicht optimal. Kleine Steinchen
versetzten unseren Füssen schmerzhafte Schnitte. Dennoch fanden es die
Jungs cool. Es gab eine Sturmvorwarnung und entsprechend herrlich schöne
hohe Wellen mit denen wir kämpfen konnten. Das Abendessen (Nudeln mit Tomatensoße
und Parmesankäse schmeckte gut. Bei Regen erkundeten wir dann noch die
Altstadt von Konstanz. Durch den Regen waren wir dann etwas verunsichert, ob
die geplante Unterseetour am Montag stattfinden konnte.
Montag:
Am
anderen Morgen war das Wetter noch nicht besonders; Wolken am Himmel ließ
Regen befürchten. Da der Wetterbericht gegen Nachmittag jedoch besseres
Wetter versprach, machten wir uns nach dem Frühstück auf den Weg.
Bei der Ausweiskontrolle zeigte Severin seinen Impfpass; einen anderen hatte
er nicht dabei. Wir mußten also einen Tagesschein besorgen. Unseren Bus
parkten wir auf dem Großparkplatz am Döble und fuhren dann mit den
Inlinern zum Grenzübergang Tägerwilen. Der deutsche Grenzposten war
jedoch nicht besetzt, so dass wir keinen Ausflugsschein bekommen konnten. Volker
und Severin mussten also an den Grenzübergang Emmishofen fahren. Die Resttruppe
unter Leitung von Chris und Petra machten sich schon mal auf dn Weg um den Untersee.
Wir vereinbarten, dass wir uns in Steckborn auf dem Campingplatz wieder treffen
wollten.
Volker und Severin fuhren also wieder durch Konstanz zurück zur offenen
Zollstelle und erhielten dort den ersehnten Ausflugsschein für Severin.
Da der Zöllner uns cool fand und Severin die Gebühr von seinem Taschengeld
bezahlen musste, verzichtete der Zöllner auf die übliche Gebühr.
Mit Tempo versuchten nun Volker und Severin die Gruppe wieder einzuholen. Der
Streckenverlauf war jedoch teilweise sehr schwierig. Der Radweg wandelte sich
in einen Schotterweg, den Volker und Severin eine längere Strecke auf Inlinern
bewältigte. Die große Gruppe hatte ihn wohl auf der Hauptstrasse
umfahren. Übers Handy haben sich die beiden Gruppen dann in Verbindung
gesetzt und sich konkret im Café des Strandbades in Steckborn verabredet
und getroffen. Die Weiterfahrt nach Stein am Rhein ging dann auf schönen
breiten Radwegen mit einem herrlichen Blick auf den Untersee weiter. In Stein
am Rhein ging es dann auf einem sehr schmelen Fußweg bergab.
Martha
mußte hinter Volker herfahren, beide wurden immer schneller, da die Bremsen
nicht richtig griffen. Ein in den Weg hineinragender Papierkorb stoppte die
Fahrt von Martha brutal. Marth landet schmerzhaft auf dem Oberschenkel und zog
sich eine Prellung und große Schürfwunde zu. Volker landete in einer
Hecke und zerriß sich das T-Shirt. Die von der Krankenstation aufgefüllte
große Medizinkasten war nun eine Hilfe. Nach der "Verarztung"
von Martha ging es dann über Kopfsteinpflaster und weitere Berg- und Talfahrten
durch Stein am Rhein zur Grenze. Martha zitterten immer noch die Knie, aber
tapfer fuhr sie weiter mit. Um 13:30 Uhr erreichten wir dann das Ziel der Mittagespause.
Volkers Bruder in Wangen hatte uns schon zu trinken und eine kleine Verpflegung
besorgt. Wir konnten hier im Garten eine größere Pause einlegen.
Nach der Stärkung ging es weiter in Richtung Radolfzell auf einer hügeligen
und daher anstrengenden Strecke. Wenn es auf dem Gehsteig zu eng wurde, haben
wir einfach die Straße benutzt. Martha wurde wieder sicherer und traute
sich alles zu.
Da
stürzte Petra und Martha fiel über sie und radiert mit dem Kinn die
Strasse. Wieder war eine große Schürfwunde zu versorgen, sonst war
aber nichts passiert und wir rollten weiter nach Radolfzell. In Moos vor Radolfzell
kauften wir dann unser Grillfleisch für den Abend, da wir Konstanz sicher
erst nach Ladenschluss erreichen konnten. Von Radolfzell nach Konstanz hatten
wir wieder schöne breite Radwege mit gutem Belag unter den Rollen. Die
Füsse wurden schwerer und Blasen an den Füssen machten uns zu schaffen.
Einige schwächelten schon erheblich. Um 19 Uhr hatten wir Konstanz-Reichenau,
die Abzweigung nach Dingelsdorf, erreicht. Das Auto stand aber 9 km weiter in
Konstanz am Döbleparkplatz. Volker, Chris, Steffie und Severin fuhren auf
den Inlinern weiter nach Konstanz und holten das Auto. Gegen 20:30 Uhr kamen
wir dann in der Ferienwohnung an.
Fazit des ersten Tages:
70 km auf Inlineskates von Konstanz - Steckborn - Stein am Rhein - Wangen - Radolfzell - Allensbach - Konstanz
5 Stürze, davon 2 mit Verletzungen und 11 Blasen an den 18 Füssen
Die Bremsklötze waren zu 3/4 wegen der vielen Abfahrten wegradiert.
Ein unbeschreiblich schönes Gefühl, eine große Leistung vollbracht zu haben
Nach einem schönen Grillabend mit leckerem Grillfleisch, Würstchen und Salat im Garten unseres Ferienhauses fielen wir alle müde ins Bett. Der folgende Tag sollte dann ein Ausruhtag werden.
Mittwoch:
Um
7:30 Uhr gab es heut schon Frühstück, da wir uns die große Tour
vorgenommen hatten. Wieder fuhren wir zum Döbele in Konstanz, unserem bewährten
Parkplatz. Wir schnallten die Ausrüstung um und rollten durch Konstanz
nach Kreuzlingen; dabei hatten wir mehrere unangenehme Schienen und einen löchrigen
Bodenbelag zu überwinden. Ab Münsterlingen hatten wir dann herrliche
Radwege und ständig einen schönen Blick auf den Obersee. Romanshorn
erreichten wir schon gegen 11:00 Uhr. Das schien ja ein erfolgsversprechender
Tag zu werden. Die Strecke nach Arbon war dann nicht mehr so gut. Wir mußten
vom Radweg abweichen, der
in
einen Kiesweg überging, und hatten dann die schwere Entscheidung, wie es
weitergehen soll. Wir entschieden uns für die Autostraße. In Arbon
ging es einen steilen Berg hinab und mitten auf dem Berg lag quer zur Straße
eine Leitung. Bremsen war nicht mehr möglich; doch auch Martha überwand
das Hindernis glücklicherweise ohne Sturz. Am Hafen in Arbon waren wir
dann gegen 12:30 Uhr und machten eine Pause. Wir entschieden
uns,
nicht nach Bregenz weiter zu fahren, sondern mit dem Schif nach Lindau überzusetzen
und dann von Lindau aus auf der anderen Bodenseeseite zurückzukehren. Die
Tour Lindau Brengenz wollten wir dann am nächsten Tag machen. In letzter
Sekunde erreichten wir ein Schiff nach Rorschach und von dort ein Anschlussschiff
nach Lindau. Die Schiffsfahrt war herrlich, jedoch war es dann nicht so einfach
die müden Knochen zur Weiterfahrt ab Lindau zu motivieren. Wir machen also
in Lindau noch eine Pause und dann ging es weiter mit den Inlineskates auf in
Richtung Friedrichshafen. Was uns aber an schwieriger Strecke erwartete war
besonders für Martha nicht einfach. Es war recht heiß und der Teerbelag
der Straße bremste immer wieder die Rollen. Enge Wege, ständig wechselnder
schlechter Belag, Kopfsteinpflaster und vor Langenargen dann ein Fußweg
über einen Schotterstrecke auf Inlineskates.
Als
wir gegen 15:30 Uhr in Langenargen ankamen waren die meisten recht geschafft.
Die Eispause konnte uns dann auch nicht zur Weiterfahrt motivieren und so entschieden
wir uns für eine Rückfahrt mit dem Schiff.
Gegen
19:30 Uhr kamen wir dann mit dem Schiff in Konstanz an. Ein Spieleabend schloss
dann den Tag ab.
Die hellgrünen Strecken haben wir auf Skates zurückgelegt und die dunkelgrünen mit dem Schiff.
Donnerstag:
Die
meisten wollten am Donnerstag einen Ruhetag einlegen, Konstanz besichtigen und
wieder das herrliche Badewetter zu einem Bad am Freibad Horn in Konstanz nutzen.
So sollte es denn sein. Frühstück gab es erst ab 9:00 Uhr und um 10:30
Uhr fuhren wir nach Konstanz. Jeder konnte frei Konstanz erkunden. Um 14:00
Uhr wollten wir uns dann zur Abfahrt ins Freibad treffen. Martha schloss sich
Volker an. Die Stadt war für Sie als Vollblinde nicht so interessant. An
den Gerüchen konnte Martha viele Geschäfte erkennen.
Ansonsten
war das Gewühle der vielen Menschen wie in Nürnberg. Im Stadtpark
gab es herrliche alte Ahornbäume mit stattlichem Umfang und interessanten
Wurzeln. Volker kannte die Bäume aus seiner Jugend, denn er lebte die ersten
11 Jahre seines Lebens in Konstanz. Die Bäume waren jedoch vor 50 Jahren
viel dünner. Da der Stadtrundgang für Martha trotz der Erklärungen
nicht so interessant war, entschieden sich Martha und Volker zu einer Bootsfahrt
mit einem Tretboot. Auch wenn Martha den schönen Blick vom See aus auf
den Hafen von Konstanz und die Rheinbrücke nicht geniessen konnte, war
die Bootsfahrt auf den See ein herrliches Erlebnis. Die Wellen der vorbeifahrenden
großen Schiffe schauklelten uns ganz schön durch. Als wir zur Unterkunft
zurückfuhren, verdunkelten sich die Wolken und Regen war zu erwarten, der
bei Ankunft in Dingelsdorf dann auch herunterkam. Es war nun fraglich, ob die
Jungs noch auf den Skaterplatz konnten. Nach dem Abendessen, einem sehr schmackhaften
Reisgericht, das Volker, Chris und Petra in Gemeinschaftsarbeit zauberten, hatten
die Damen einen Ausgangsabend nach Konstanz und die Jungs Küchendienst.
Der Regen hatte aufgehört und die Straße war abgetrocknet, so dass
wird doch noch auf den Skaterplatz in Dingelsdorf fahren konnten. Dort angekommen,
mussten die Geräte erst noch abgetrocknet werden. Der Platz war doch nicht
so gut wie erwartet. Stefan hatte seine beste Hose an und musste daher mit Volker
zurückfahren um sich umzuziehen, den Fotoapparat und ein Trockentuch für
die Geräte zu holen. Das Fahren auf den Rampen war besonders cool. Manuel
fiel bei seiner esten Fahrt auf die Quarterpipe rücklings wiede herunter;
dann ging es immer besser. Insgesamt war der Platz etwas eng und der Bodenbelag
sehr rau, die Geräte waren sehr glatt. Dennoch hat es Spaß gemacht.
Als dann die Dunkelheit anbrach, machten wir uns auf den Rückweg. Gesichert
durch ein Rücklicht und ein Vorderlicht wagten wir die Rückfahrt in
einer Schlange auf der Autostraße. Es ging von einem Ende von Dingelsdorf
bis zum anderen Ende ständig bergab. es war eine tolle Abfahrt. Der Abend
wurde als UNO-Spieleabend abgeschlossen. Um 23:00 Uhr waren die Jungs von sich
aus so müde, dass sie ins Bett wollten. Die Damen kehrten erst gegen 24:00
Uhr aus Konstanz zurück.
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Freitag:
Am letzten vollen
Tag wollten wir unsere durch Blasen in Mitleidenschaft gezogenen Füße
etwas Ruhe gönnen und durch eine Wanderung von Dingelsdorf nach Bodmann
die Füße etwas anders belasten und dennoch körperlich tätig
sein. Um 9 Uhr gab es Frühstück und dann war das große Packen
angesagt. Chris und Steffie wollten schon um 14 Uhr nach Hause fahren und mußten
alles nicht mehr gebrauchte Gepäck mitnehmen, sonst hätten wir am
Samstag nicht genug Platz im Bus. Um
11 Uhr marschierten dann Volker, Petra, Martha, Stefan, Manuel, Severin und
Kevin in Richtung Wallhausen ab. Am Überlingersee kann man auf der Seite
von Wallhausen bis Bodmann nur auf einem schmalen Fußweg durch den Wald
gehen. Mal geht der Weg bis zum See hinab und dann wieder in der Höhe.
Der Weg wurde zeitweise so schmal, dass Martha sich am Rucksack von Volker festhaltend
dicht hinter im gehen musste. Bei Stegen, die nur fußbreit waren, gaben
die Jungs zusätzlich Hilfestellung. Die
Marienschlucht
erreichten wir gegen 12:30 Uhr. Auf Treppen ging es durch die Schlucht auf die
Höhe des Bodanrück und von dort weiter nach Bodmann. Kurz vor Bodmann
ging ein steiler Weg wieder zum See hinab. Am See war ein großes Zeltlager
einer Jugendgruppe. Die Gerüche des Donnerbalkens und der Feuerstelle signalisierten
Martha, dass hier was Besonders war. Am flachen Ufer des See, einer sehr schönen
Badestelle, legten wir dann eine dreiviertel Stunde Baderast ein. Gerne hätten
wir die Rast verlängert, aber für 20:00 Uhr war noch
die
Teilnahme an der Bladenight auf der Insel Reichenau geplant. Also machten wir
uns auf den Rückweg. Petra und die Jungs wollten ein Stück auf dem
Kies am Strand entlang gehen. Volker, Martha und Severin entschieden sich sofort
für den Waldweg am See entlang. Der Waldweg war durch die vielen ausgewaschenen
Wurzeln für Martha besonders beschwerlich. Aber wir kamen gut voran. Kurz
vor Wallhausen holte uns die Jungengruppe wieder ein. Gegen 17:00 Uhr hatten
wird dann 25 km zu Fuß zurückgegelegt und unsere Ferienwohnungen
wieder erreicht. Nun wurde das Abendessen vorbereitet. Es gab "Reste aufbrauchen".
Petra mache einen "gemischten Salat" und Volker machte die "Bratkartoffel
mit Zwiebeln, Würstchenresten" und "Käsespätzle mit
Schinken und Zwiebeln". Alle waren von dem Essen begeistert und empfahlen
Volker, den Küchenchef abzulösen. Wenn der Küchenchef mit so
vielen Zwiebeln kochen würde, würde das Essen sicher nicht angenommen
werden. Essen frisch auf den Tisch und nach einer langen Wanderung schmeckt
immer gut.
Um 19:30 Uhr fuhren wir dann mit unserem Bus los zum Parkplatz an der Insel
Reichenau. Hier findet jeden Freitag um 20:00 Uhr als Bladenight eine geführte
Tour von 13 km rund um die Insel Reichenau statt. Wir erwarteten einen größern
Ansturm von Skatern, stellten dann aber fest, dass die Zahl der Skater sehr
begrenzt war. Die Gruppe umfaßte 16 Skater, davon stellten wir also schon
fast die Hälfte. Mit einem Tempo zwischen 15 und 20 km/h sausten wir dann
auf Radwegen und Straßen um die Inse Reichenau. Am Kopfende der Insel
erlebten wir bei einer Rast einen herrlichen Sonnenuntergang. Die Insel Reichenau
ist eine Insel auf der viel Gemüse angebaut wird. Die Bewässerungsanlagen
besprühten jedoch nicht nur das Gemüse sondern an vielen Stellen auch
die Wege auf den wir fuhren. So gab es immer wieder kleine "Regengüsse"
und nasse Straßen, was dn Kugellagern nicht so gefiel. Martha und Volker
hattn als gut eingespieltes Team das hohe Tempo der Tour mitgehalten, was die
anderen Teilnehmer doch sehr erstaunte.
Nach der Rückkehr gegen 22:00 Uhr gab es den besonderen Reste-Nachtisch
"Gebackene Bananen an Eis". Der Abend wurde dann wieder als Spieleabend
abgeschlossen. Um 23 Uhr fielen alle müde ins Bett.
Samstag:
Nach
dem großen Aufräumen und Einpacken waren wir gegen 10 Uhr abfahrtbereit.
Am Untersee bei Radolfzell sollte noch eine Badepause eingelegt werden, wärend
der Volker den Fotoapparat nach Wangen zurückbringen konnte. Das Standbad
on Moos bei Radolfzell war jedoch eine Enttäuschung. Zunächst sollten
wir Eintritt bezahlen, was Petra jedoch abwenden konnte. Dann war das Wasser
sehr flach und als es tiefer wurde, war Gefahr durch Scherben und Müll
gegeben. Diese Probleme gav es offensichtlich am ganzen Untersee wegen des niedrigen
Wasserstandes. Nun, wir waren verwöhnt durch das herrliche kostenlose Strandbad
in Konstanz-Horn. Um 13 Uhr fuhren wir dann bei Größte Hitze über
Stuttgart zurück nach Hause. Petra lenkte den Bus. Wegen der Hitze fuhren
wir mit offenen Fenstern, Kevin lieferten wir in Aurach ab und erreichten um
17:30 Uhr Nürnberg.
Eine schöne anstrengende und doch erholsame und harmonische Ferienwoche war zu ende. Mit dem Wetter hatten wir enormes Glück, denn bei der Hitze der kommenden Woche hätten wir nicht fahren können.
Datum der Erstellung 6.8.2003 © Volker Springhart
DM Kerpen 2012 | Oberschleißheim 2013 | bbs Nürnberg 2013 | Hallertau 2013 | Forchheim 2013 |
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